2025: Prominente, Politik und Pech – wer in Deutschland zum Jahresverlierer gekürt wurde

Admin User
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Ein Sportler posiert für ein Foto, trägt ein Hemd mit verschiedenen Sponsorunternehmen.

Das sind die (nicht ganz offiziellen) Verlierer des Jahres 2025 - 2025: Prominente, Politik und Pech – wer in Deutschland zum Jahresverlierer gekürt wurde

Das Jahr 2025 brachte eine Mischung aus Kontroversen und Rückschlägen für mehrere prominente Persönlichkeiten in Deutschland. Von politischen Affronts bis zu finanziellen Problemen umfasste die jährliche Bilanz der Missgeschicke bekannte Namen aus Sport, Politik und Unterhaltung.

Ein Magazin kürte sogar seine "Verlierer des Jahres" und hob damit jene hervor, die in den vergangenen zwölf Monaten mit öffentlichen oder beruflichen Schwierigkeiten zu kämpfen hatten.

Im Fußball wurde dem ehemaligen Trainer Felix Magath die Kandidatur für das Amt des Präsidenten des Hamburger SV verwehrt. Die Entscheidung des Vereins beendete seinen möglichen Führungsanspruch und spaltete die Anhänger in ihrer Bewertung des Schritts.

Unterdessen geriet Erik ten Hag, Trainer von Bayer Leverkusen, zunehmend unter Druck. Zweifel an seiner Zukunft mehrten sich, als die Mannschaftsleistungen nachließen – auch wenn es noch keine offizielle Entscheidung gab. Abseits des Platzes geriet Schauspieler Jimi Blue Ochsenknecht in juristische Schwierigkeiten. Berichten zufolge sieht er sich wegen unbezahlter Hotelrechnungen mit Anklagen konfrontiert, was seine ohnehin angespannte finanzielle Lage weiter verschärft.

Auch die Politik blieb von Kritik nicht verschont. Gesundheitsminister Karl Lauterbach machte Schlagzeilen – nicht wegen seiner Politik, sondern wegen der ungewöhnlichen Wahl eines Tischtennis-Orts. Der ungewöhnliche Austragungsort löste eine öffentliche Debatte und mediale Spottkommentare aus.

Auf der jährlichen Liste der "Verlierer des Jahres 2025" des Magazins fanden sich Norbert Himmler, Friedrich Merz und die UN-Beauftragte Francesca Albanese wieder. Auch die deutsche Bevölkerung, insbesondere die Wähler der Unionsparteien, wurde genannt – ein Zeichen für die allgemeine Unzufriedenheit mit der politischen und wirtschaftlichen Lage.

Über die individuellen Probleme hinaus litt auch das internationale Ansehen Deutschlands. Der deutsche Pass verlor 2025 deutlich an Strahlkraft und büßte seine einst starke globale Attraktivität ein.

Die Herausforderungen des Jahres betrafen zahlreiche Bereiche – von Sport und Unterhaltung bis hin zu Politik und nationalem Prestige. Während einige Persönlichkeiten mit persönlichen oder beruflichen Rückschlägen konfrontiert waren, hatten andere mit breiterer öffentlicher Ablehnung zu kämpfen.

Die Liste des Magazins und die anhaltenden Kontroversen deuten darauf hin, dass 2025 für viele in Deutschland ein schwieriges Jahr war – mit Folgen, die sich wahrscheinlich noch bis 2026 auswirken werden.