25 Jahre Brückenbauer: Essener Migrantenvereine feiern ihr Jubiläum mit OB Kufen

Admin User
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Eine Gruppe von Menschen, die mit zwei Personen Hand in Hand stehen, Flaggen im Hintergrund, ein Podium mit Mikrofon und eine Topfpflanze in der Nähe.

25 Jahre Brückenbauer: Essener Migrantenvereine feiern ihr Jubiläum mit OB Kufen

Föderation der Essener Migrantenvereine e.V. feiert 25-jähriges Bestehen

Am 21. November 2025 beging die Föderation der Essener Migrantenvereine e.V. ihr 25-jähriges Jubiläum. Oberbürgermeister Thomas Kufen nahm an der Veranstaltung teil und würdigte die langjährige Bedeutung der Organisation für die Stadt. Was im Jahr 2000 mit nur zehn Mitgliedsgruppen begann, ist heute auf über 70 Vereine angewachsen.

Die 2000 gegründete Föderation ist im Laufe der Jahre stetig gewachsen und vertritt mittlerweile mehr als 70 Migrantenvereine. Sie hat sich zu einer wichtigen Stimme in Essens vielfältiger Gemeinschaft entwickelt und gilt sowohl für Bürgerinnen und Bürger als auch für die lokalen Behörden als vertrauenswürdiger Ansprechpartner.

Die Jubiläumsfeier wurde vom Land Nordrhein-Westfalen und der Stadt Essen unterstützt. Oberbürgermeister Kufen besuchte die Veranstaltung, um die Integrationsarbeit der Föderation zu würdigen. Besonders hob er deren Engagement bei der Unterstützung von Geflüchteten und Neuankömmlingen hervor, die sich in das soziale und kulturelle Leben Essens einfinden. Durch verschiedene Projekte und Initiativen fördert die Föderation den Dialog zwischen den unterschiedlichen Gemeinschaften. Ihre Aktivitäten zielen darauf ab, den Zusammenhalt zu stärken und dafür zu sorgen, dass sich Migrantinnen und Migranten im städtischen Alltag willkommen fühlen. Im Laufe der Jahre hat sich die Organisation so zu einem unverzichtbaren Bestandteil der Essener Sozialstruktur entwickelt.

Das 25-jährige Bestehen der Föderation unterstreicht ihren nachhaltigen Einfluss auf Essen. Die Organisation erweitert weiterhin ihre Reichweite und setzt sich für Integration und gesellschaftliches Engagement ein. Mit der Unterstützung lokaler und regionaler Behörden bleibt ihre Rolle für die Stadt so wichtig wie je zuvor.